Wir Bürger und Wähler in Bremen benötigen
neue Ideen und Visionen,
offene und ehrliche Politiker,
bürgernahe und transparente Verwaltungen,
soziale und gerechte Politik.
Nur gemeinsam erreichen wir das Beste für Bremen.
Nur ein neues Bündnis aufrichtiger und anständiger Bürger kann unsere Stadt Bremen in eine neue und sichere Zukunft führen!
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Vom Spießbürger zum Wutbürger?
Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!
Vom Spießbürger zum Wutbürger?
Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.
Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.
Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.
Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.
Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.
Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.
Die Bürger in Bremen stehen ein für:
Mehr Bürger – Engagement,
Mehr Demokratie,
Mehr Bürgerbeteiligung,
Mehr Volksentscheide,
Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,
Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!
#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!
Ihre Zünder sind marode und die #Gefahr wächst, dass sie von selbst detonieren.
Seit Jahren fordern Experten, gezielt nach Blindgängern zu suchen. Doch die #Bundesregierung weigert sich, für die Beseitigung alliierter #Bomben die #Kosten zu übernehmen.
Nicht nur die Bundeswehr tut sich schwer mit dem #Erbe der #NaziDiktatur.
Auch andere Hinterlassenschaften des #ZweitenWeltkriegs sind noch allgegenwärtig - und höchst gefährlich!
Erst Dienstag wurde in Duisburg eine 10-Zentner Bombe gefunden. Mitten in der Nacht werden rund 4.000 Menschen im Stadtteil #Kasselerfeld aus ihren Betten geklingelt.
Deutschlandweit werden noch zehntausende solcher Blindgänger im Boden vermutet. Doch die #Bombenbeseitigung geht viel zu langsam.
Das Problem ist ein politisches: #Bund und #Länder können sich nicht einigen, wer dafür bezahlen soll.
„In der #Zukunft wird es so sein, dass die #Kommunen auch die Privaten beauftragen müssen.
Sie müssen dann auch die #Rechnungen bezahlen. Allerdings können sie dieses weitergeben auch an #private#Grundstücksbesitzer, wo die Bombe dann aufgefunden und beseitigt wird?
Die überhöhten Kosten für den Stadthaus-Tunnel in Vegesack werden die Wirtschaftsbehörde voraussichtlich noch eine Weile beschäftigen. Davon gehen Mitarbeiter der Verwaltung aus. Der Grund: Bremen weiß derzeit noch nicht, wie es mögliche Rückzahlungsforderungen geltend machen soll. Offenbar findet sich kein geeigneter Gutachter.
Statt der ursprünglich veranschlagten 371000 Euro wurden laut Wirtschaftsressort 640000 Euro (ohne Mehrwertsteuer) fällig.
Sachsen-Anhalt: Risikogruppen« sollen zum #HIV-Zwangstest
"In Sachsen-Anhalt sollen künftig Zwangstests auf #Hepatitis- und #HIVInfektionen bei sogenannten Risikogruppen möglich sein. Das berichtet die in #Halle erscheinende »Mitteldeutsche Zeitung«. Das Innenministerium plane eine entsprechende Regelung im neuen Gesetz über die öffentliche #Sicherheit und #Ordnung. Zu diesen Risikogruppen würden #Homosexuelle, #Drogenabhängige, #Obdachlose und #Ausländer gehören. Ziel sei der #Schutz von #Personen, die wegen ihres Berufs einer besonderen #Infektionsgefahr ausgesetzt seien. Dazu zählt das Innenministerium vor allem #Polizisten und Rettungssanitäter.
Sachsen-Anhalt: Risikogruppen« sollen zum #HIV-Zwangstest
"In Sachsen-Anhalt sollen künftig Zwangstests auf #Hepatitis- und #HIVInfektionen bei sogenannten Risikogruppen möglich sein. Das berichtet die in #Halle erscheinende »Mitteldeutsche Zeitung«. Das Innenministerium plane eine entsprechende Regelung im neuen Gesetz über die öffentliche #Sicherheit und #Ordnung. Zu diesen Risikogruppen würden #Homosexuelle, #Drogenabhängige, #Obdachlose und #Ausländer gehören. Ziel sei der #Schutz von #Personen, die wegen ihres Berufs einer besonderen #Infektionsgefahr ausgesetzt seien. Dazu zählt das Innenministerium vor allem #Polizisten und Rettungssanitäter.
Die überhöhten Kosten für den Stadthaus-Tunnel in Vegesack werden die Wirtschaftsbehörde voraussichtlich noch eine Weile beschäftigen. Davon gehen Mitarbeiter der Verwaltung aus. Der Grund: Bremen weiß derzeit noch nicht, wie es mögliche Rückzahlungsforderungen geltend machen soll. Offenbar findet sich kein geeigneter Gutachter.
Statt der ursprünglich veranschlagten 371000 Euro wurden laut Wirtschaftsressort 640000 Euro (ohne Mehrwertsteuer) fällig.
BREMEN/Blumenthaler Beirat. Diskussion über Grundwasserverseuchung durch das Tanklager Farge in Bremen-Nord!
Auf der nächsten Beiratssitzung in Blumenthal wird unter anderem über die Grundwassersituation in Farge gesprochen. Eingeladen sind zwei Vertreter des Gesundheitsamts. Dazu liegen, wie berichtet, auch mehrere Anträge der Linken im Beirat vor.
Die Sitzung findet wie gewohnt im Schulzentrum an der Eggestedter Straße statt und zwar am Montag, 10. Dezember, um 19 Uhr.
Immer wieder haben wir in den vergangenen Jahren darüber berichtet, wie einstige Nazi-Helden in der Bundeswehr geehrt werden und den Soldaten heute als Vorbild dienen sollen.
Immer wieder versicherte die Bundeswehr nach unseren Berichten, dies seien Einzelfälle, denen man nachgehen würde.
Daher dachten wir, inzwischen hätte sich etwas geändert.
Doch was meine Kollegen Caroline Walter, Gregor Witt und Moritz Schäfer bei erneuten Recherchen zur Bundeswehr erlebt und herausgefunden haben, wollten sie zuerst selbst kaum glauben.
Ihre Zünder sind marode und die #Gefahr wächst, dass sie von selbst detonieren.
Seit Jahren fordern Experten, gezielt nach Blindgängern zu suchen. Doch die #Bundesregierung weigert sich, für die Beseitigung alliierter #Bomben die #Kosten zu übernehmen.
Nicht nur die Bundeswehr tut sich schwer mit dem #Erbe der #NaziDiktatur.
Auch andere Hinterlassenschaften des #ZweitenWeltkriegs sind noch allgegenwärtig - und höchst gefährlich!
Erst Dienstag wurde in Duisburg eine 10-Zentner Bombe gefunden. Mitten in der Nacht werden rund 4.000 Menschen im Stadtteil #Kasselerfeld aus ihren Betten geklingelt.
Deutschlandweit werden noch zehntausende solcher Blindgänger im Boden vermutet. Doch die #Bombenbeseitigung geht viel zu langsam.
Das Problem ist ein politisches: #Bund und #Länder können sich nicht einigen, wer dafür bezahlen soll.
„In der #Zukunft wird es so sein, dass die #Kommunen auch die Privaten beauftragen müssen.
Sie müssen dann auch die #Rechnungen bezahlen. Allerdings können sie dieses weitergeben auch an #private#Grundstücksbesitzer, wo die Bombe dann aufgefunden und beseitigt wird?
Wenn Negativschlagzeilen die Politik erschlagen, wird eine ganze Region umgewidmet?
Das wird ein langer Abschied von Bremen-Nord!
Der Wirtschaftsrat (WIR) und die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) legen heute eine Marketing-Strategie für Bremen-Nord vor.
Die Ausgangsfrage: Wie soll sich Bremen-Nord mit all seinen Defiziten und Problemlagen künftig vermarkten?
Die Antwort: Am besten nicht als Bremen-Nord.
Stattdessen sollen sich die Nordbremer den Stadtmusikanten, Roland und Rathaus verbunden fühlen.
Nordbremer Wortführer sollen sich lieber von der "Selbstwahrnehmung als vernachlässigtes Anhängsel der Stadt Bremen" verabschieden.
Der neue Ansatz lautet: "Sichtbares Bekenntnis zur Zugehörigkeit zu der Stadt Bremen und Betonung der räumlichen und emotionalen Nähe."
Bremen-Nord hat in den Jahren 1970 bis 2007 in Blumenthal und Vegesack 56% aller Vollzeitarbeitsplätze verloren!
Bremen-Nord soll nun, geht es nach Wirtschaftsrat (WIR) und Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) offiziell beerdigt werden, nur noch Vegesack darf die (ehemalige) Region Bremen-Nord vertreten?
Wirtschaftsrat (WIR) und die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) haben erkannt, daß die Bremer Politik Bremen-Nord nicht mehr will.
In einer Blumenthaler Erklärung veröffentlichen die o.g., im Stadtteil herrsche zurzeit ein "ausgesprochen ungutes Klima im Verhältnis zu Migranten und Flüchtlingen, insbesondere gegenüber Roma, aber auch allgemein durch ein Überhandnehmen von krimineller Gewalt, Raub, Überfällen und Einbruchdiebstahl." Angst, Misstrauen sowie eine ausländerfeindliche Stimmung in der Bevölkerung griffen in nicht mehr hinzunehmenden Maße um sich.
Die Bürger in Bremen-Nord fühlen sich von der Bremer Landesregierung im Stich gelassen, allein gelassen mit einem zur Selbstdarstellung und Selbstinszenierung neigenden Personenkreis, der sich mit Facebook & Co beschäftigt, alles steuerfinanziert.
Internet-Sportwettenanbieter fordert sechs Millionen von der Stadt, weil er als Werders #Hauptsponsor keine #Werbung auf den Fußballerlaibchen machen durfte.
Auf 5,9 Millionen Euro beziffert Anwalt Rolf Karpenstein die Ansprüche des Unternehmens, rund eine Million mehr, als es dem Fußballverein Werder Bremen in der Saison 2006/2007 überwiesen hatte – damit dieser auf seinen Trikots für die online-Zockerbude wirbt.
Dazu kam es nicht, weil das #Stadtamt darin Werbung für unerlaubtes #Glücksspiel sah – und diese verbot.
Chancen auf Erfolg hat die erstinstanzlich schon vor fünf Jahren abgewiesene #Klage aber auch in der #Berufung vorm #Oberlandesgericht nicht. -
Bremen-Nord. Die Zuspitzung der sozialen Probleme in Blumenthal hat die jüngste Sitzung des Bremen-Nord-Arbeitskreises von Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) bestimmt.
Das Thema setzte sich am Dienstagabend quasi von selbst auf die Tagesordnung, denn insbesondere die Lage rund um die George-Albrecht-Straße hat in den vergangenen Wochen ein deutlich negatives Medienecho gefunden.
Nach Angaben von Teilnehmern gibt es bei den zuständigen Senatsressorts offenbar die Bereitschaft, Geld für ein soziales Maßnahmenbündel bereitzustellen. Im Arbeitskreis habe Konsens darüber bestanden, dass Kriminalität und sozialer Unfriede rund um das Quartier nicht allein mit polizeilichen Mitteln bekämpft werden können.
Wahrscheinlich werde die Stadtbürgerschaft schon im Dezember Mittel bereitstellen, um nach dem Vorbild derGrohner Düne oderLüssum-Bockhorns einen Quartiersmanager einzusetzen, der sich der Probleme vor Ort annimmt.
BREMEN/Schwanewede: Tanklager-Farge: Ortsrat knüpft Nachnutzung an Bedingungen / Bund soll Kosten für Untersuchungen tragen. Mehrheit drängt auf Bebauungsplan.
Im Ortsrat sind sich alle einig: Untersuchungen sollten klären, ob auch der Boden in Schwanewede mit Schadstoffen vergiftet ist.
Zu klären ist vorher ein Rechtsproblem zwischen der Stadt Bremen und Schwanewede.
Bremen ist der Auffassung: Die Anlage des Tanklagers in Farge hat eine Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutz-Gesetz, die auch nach Aufgabe des Tanklagers durch die Bundeswehr weiter gilt?
Die Gemeinde und der Landkreis Osterholz sind anderer Meinung.
Die Schwaneweder Verwaltung sieht den Fall Tanklager ähnlich wie den Fall der 2004 geschlossenen und verkauften Weser-Geest-Kaserne.
Danach wäre die Anlage Tanklager Farge nach der Aufgabe durch die Bundeswehr rechtlich gesehen ein Schwarzbau, weil ein Bebauungsplan derzeit nicht existiert.
Schwaneweder Grüne und SPD legten einen gemeinsamen Antrag vor. Eine Weiterführung des Tanklagers in Farge soll "vorrangig" nur über einen Bebauungsplan erfolgen, wird der Verwaltung als Ziel für die Verhandlungen mit Bremen auf den Weg gegeben.
#RADI #AID: Africa For Norway - New charity single out now! Official #christmas #video: #Radiators for #Norway
# Africans, help # Norway! Donates # heaters! Afrikanische Heizungsspenden für Norwegen
" #Afrikaner, helft #Norwegen! Spendet #Heizungen! Afrika kennt viele Probleme. Norwegen kennt vor allem eins: Kälte. Deswegen ruft die afrikanische Hilfsinitiative #Radi- #Aid via #YouTube zur Heizkörper-Spende auf - scheinbar. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Satire. Statt Wärmequellen fordern die Macher das Ende der Stereotypisierung und Respekt für Afrikaner." -
#RADI #AID: Africa For Norway - New charity single out now! Official #christmas #video: #Radiators for #Norway
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" #Afrikaner, helft #Norwegen! Spendet #Heizungen! Afrika kennt viele Probleme. Norwegen kennt vor allem eins: Kälte. Deswegen ruft die afrikanische Hilfsinitiative #Radi- #Aid via #YouTube zur Heizkörper-Spende auf - scheinbar. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Satire. Statt Wärmequellen fordern die Macher das Ende der Stereotypisierung und Respekt für Afrikaner." -
Farge. Heute gegen 18 Uhr soll ein Dringlichkeitsantrag der Grünen zur Grundwasservergiftung in Farge in der Stadtbürgerschaft besprochen werden. Und nicht nur dieser: Auch die Linken haben bekanntlich einen Dringlichkeitsantrag zum Tanklager Farge gestellt, der ebenfalls heute thematisiert werden soll. Geht es nach dem Willen der grünen Bürgerschaftsfraktion, soll das Parlament den Senat dazu auffordern, den bereits angekündigten Bericht zu den neuesten Erkenntnissen, was die Grundwasserkontamination in Farge angeht, in der nächsten Deputationssitzung vorzulegen.
Laut Internetseite der Behörde wäre das am 6. Dezember.
Jetzt schlagen Pastoren, Politiker und Sozialarbeiter aus dem Bremer Stadtteil Blumenthal Alarm.
In einer Blumenthaler Erklärung veröffentlichen die o.g., im Stadtteil herrsche zurzeit ein "ausgesprochen ungutes Klima im Verhältnis zu Migranten und Flüchtlingen, insbesondere gegenüber Roma, aber auch allgemein durch ein Überhandnehmen von krimineller Gewalt, Raub, Überfällen und Einbruchdiebstahl." Angst, Misstrauen sowie eine ausländerfeindliche Stimmung in der Bevölkerung griffen in nicht mehr hinzunehmenden Maße um sich.
Nun melden sich „politisch Unbedenkliche“ in einer „Blumenthaler Erklärung“ zu Wort und mahnen zur verbalen Zurückhaltung der Mandatsträger!
Rechtes Gedankengut und rechte Wortschöpfungen sollten seriöse Menschen aus ihrem Gehirn löschen!
Doch die Verbreitung urzeitlicher Stammtischparolen bringt auch Wählerstimmen, fischen die politisch Verantwortlichen wieder einmal am rechten Rand, vielleicht auch noch erfolgreich?
Die Bürger in Bremen
Der Weg, den die George-Albrecht-Straße jetzt zu nehmen droht, ist das Ergebnis jahrzehntelanger Nicht-Politik. Wer jetzt noch hingeht und – auch das kündigte sich in dieser Woche an – Programme wie "Wohnen in Nachbarschaften" kürzt, der legt den Grundstein für die Probleme von Morgen.
Blumenthal braucht Aufmerksamkeit und eine Perspektive.
#OccupiedAir is an independent news team reporting live from protests & the peoples movement across the #United #States. We provide live coverage of events from #OWS actions in New York City to the Upcoming Presidential Elections To Activist Reform Efforts Across The Nation. & Dedicated to Bringing You The Unfiltered Face Of Reality ~ We as a revolving group of street reporters/citizen journalists are commited to unbiased, objective reporting, and will continue to support active causes, real solutions & the peoples movement until justice is served & common sense prevails. Thanks for watching OccupiedAir ~ C U in the Streets. Donations Are Greatly Appreciated - Click Here To Contribute www.Wepay.com/donation/Occupied-Air
Bremen. Die Grundwasser-Verunreinigung im Gebiet um das Tanklager Farge beschäftigt demnächst die Bremische Bürgerschaft. Die Fraktion der Linken fordert in einem neuen Antrag eine zügigere Untersuchung und eine rasche Lösung des seit Jahren bekannten Problems. Sie bezweifelt, dass es bereits zu Kriegszeiten zu den Umweltschäden gekommen ist, wie es das Umweltressort vermutet.
Bremen-Farge. Nach den Linken fordert nun auch die CDU eine Klärung, wie es zu der Grundwasserverseuchung im Bereich des Tanklagers in Farge gekommen ist.
Die Abgeordneten Silvia Neumeyer und Frank Imhoff beantragen eine Sondersitzung der Umweltdeputation.
"Wir verlangen Auskunft, wie groß die Gefahr für die Menschen vor Ort ist", sagt Imhoff.
Wie berichtet, hat die Linksfraktion einen Antrag für die nächste Bürgerschaftssitzung eingereicht und fordert darin einen Bericht des Senats bis Ende Januar.
Seit 2007 laufen Untersuchungen der Behörde zur Vergiftung des Grundwasser unter anderem mit Benzol, 2011 hatte das Ressort zuletzt einen Bericht vorgelegt.
An dieser privat finanzierten Hochschule in Bremen werden Ratten in sinnlosen Bestrahlungsversuchen gequält und getötet. PETA-Ermittler filmten undercover.
Stand: November 2012
Helfen Sie uns, die Strahlenversuche zu stoppen
Es sieht aus wie in einem Science-Fiction-Film und doch ist es traurige Realität an einer deutschen Uni: Ratten stecken in hautengen Plastikröhren, nur Nase und Schwanz schauen heraus. Stundenlang werden die wehrlosen Tiere so eingezwängt und bestrahlt, jeden Tag.
Am Ende der Versuchsreihe werden sie getötet; verwertbare Ergebnisse für den Menschen: Null. PETA-Ermittler konnten den traurigen Alltag dieser Tiere filmen und PETA hat nun Strafanzeige wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet.
Bitte appellieren Sie hier an die Verantwortlichen der Jacobs University in Bremen, solche Versuche sofort abzustellen.
Für die Mobilfunkforschung: Nager eingepfercht, bestrahlt und getötet
Die Tiere werden unter anderem für Handy-Bestrahlungsexperimente benutzt.
„Die Bestrahlungsversuche an der Jacobs University Bremen haben für den Menschen keine Aussagekraft“, so Tierärztin und PETA-Kampagnenleiterin Christine Esch. „All das Leid, das die Tiere ertragen, ist also umsonst.“Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Tierversuche in den seltensten Fällen zu Ergebnissen führen, die auf Menschen anwendbar sind. Quelle:scharf links
Die #Grünen sind eine bürgerliche Partei, sie sind zur »Partei der Besserverdienenden« geworden – und Umweltschutz machen die anderen auch – Öko als neue Naturreligion - Umkreis-Institut -http://www.umkreis-institut.de/umkreis...
Mittlerweile sind die Grünen also eine Partei „mit konservativen Botschaften“geworden und haben sogar „eine Kirchenfrau an ihre Spitze gewählt“.
Was es hier also gibt, ist „alter Wein in neuen Schläuchen“.
Statt einem „C“ gibt es nun ein „Ö“ – für die, die partout nicht CDU/CSU wählen wollen, aber doch irgendwie aus der Zeit der 68er stammen oder als Nicht-Denker von „Öko“ und dem “Naturbezug” als einer neuen Religion infiziert sind.
Errichte 1941/1942 als Gefängnis für KZ-Häftlingen, Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiter und Deportierten aller Nationalitäten.
Die Insassen mussten auf der Werft „Bremer Vulkan“ und auf der Baustelle des Bunkers Valentin schuften.
Auch diese Häftlinge wurden zu Kriegsende in Richtung Sandbostel getrieben, auf den Todesmärschen kamen viele Lagerinsassen der Lager rund um Farge ums Leben.
Die Menschen, die die Todesmärsche überlebten kamen auf ein Schiff, das von den Alliierten in der Lübecker Bucht angegriffen wurde, 7800 gequälte und geschundene Menschen fanden hier nach einem grausamen Leben, ein ebenso grausames Ende.
Der 2.Weltkrieg endete am 8.Mai 1945, am 11.Mai 1945 besetzten britische Truppen das Gebiet rund um Farge.
Die Baracken der Lager wurden nach dem Krieg von Vertriebenen des Krieges bewohnt, wieder argwöhnisch beäugt von der Bevölkerung.
Ausgegrenzt und diskriminiert wohnten in den ehemaligen Baracken der KZ-Häftlingen, Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiter und Deportierten , deutsche Vertriebene des Krieges, meist aus den Ostgebieten.
Vertrieben und am Ende ihrer Kraft, angekommen nur mit dem, das sie auf dem Leib trugen, in einer fremden Umgebung, eingepfercht in ehemaligen notdürftigen Zwangslagern, versuchten sie hier in Farge und in Bremen-Nord einen Neuanfang.
Bis 1961 wurden die Notunterkünfte in den ehemaligen Lagern aufgelöst, die Baracken abgerissen.
Hier auf der Bahrsplate wurde eine Gedenkstätte errichtet, die an die KZ-Häftlingen, Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiter und Deportierten aller Nationalitäten erinnert.